Responsible Annotation
Verein zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts im KI-Umfeld
Unser Ziel:
Inklusive Arbeitsplätze in der Datenverarbeitung für Künstliche Intelligenz (KI) zu schaffen.
Unser erster Fokus ist die Annotation, das händische Markieren von Daten für KI-Training.
Mit dabei sind Expert*innen aus den Bereichen technische Innovation, Forschung und Entwicklung, aus dem Annotationsmanagement, der beruflichen Inklusion und der medizinisch-psychologischen Forschung.
Zudem werden wir aus der Peer-Perspektive fachlich begleitet und unterstützt.
Wir sind eAward Sieger 2023 in der Kategorie "Bildung und Soziales" für herausragende Leistungen bei der Umsetzung von IT-Lösungen.
Wir sind in der Zero Project Shortlist 2025 für innovative Projekte im Bereich Inklusion mit Fokus auf inklusive Beschäftigung und Informations- und Kommunikationstechnologie.
Unser Angebot
Für Bewerber*innen
Interesse an einem Job in der Annotation? Wir beraten und unterstützen gerne.
Für Unternehmen
Wir bauen mit Ihnen ein qualifiziertes Team in der Datenbearbeitung und KI-Annotation auf.
Für Integrationsfachdienste
Workshops und Trainings zum Thema KI für arbeitsmarktintegrative Projekte und Tagesstätten.
Training-Station
Lern KI kennen und probiere Annotation aus! Gefördert über den digifonds der Arbeiterkammer Wien.
Für Bewerber*innen
Interesse an einem Job in der Annotation? Wir beraten und unterstützen gerne.
Für Unternehmen
Wir bauen mit Ihnen ein qualifiziertes Team in der Datenbearbeitung und KI-Annotation auf.
Training-Station
Lern KI kennen und probiere Annotation aus! Gefördert über den digifonds der Arbeiterkammer Wien.
Support
Sie wollen uns unterstützen?
Sie wollen aktiv mitarbeiten?
Wir freuen uns über Ihre Nachricht an verein@annotation.at!
Unsere Bankverbindung für Ihre Spende: AT65 2011 1847 3704 5400 / Erste Bank
Spenden können auch ganz einfach mit dem QR Code rechts über die verschiedenen Banking Apps abgegeben werden.
Aus unserem Blog
Inklusionsmagazin Presse und Zero Project 2024
Das großartige Inklusionsmagazin von Die Presse und Zero Project zeigt jährlich, wie berufliche Inklusion gelingt – mit spannenden Diskussionen, Best Practices und inspirierenden Persönlichkeiten. Wir freuen uns, Teil der Ausgabe 2024 zu sein und unsere Beiträge zu teilen:
✅ Inklusive und wettbewerbsfähige KI-Trainings: Einblicke in unser neues Annotationsteam in Chile und das äußerst spannende Pilotprojekt mit dem Diakoniewerk in Oberösterreich – wir suchen nach Talenten und Interessierten.
✅ KI: Job-Booster oder -Verhinderer? Stimmen unserer Expert*innen: Lukas Fischer betont, wie KI Talente auch sichtbar macht; Peer-Expertin Rita Außerlechner hebt die neuen Jobperspektiven hervor; und Markus Wurm sieht in neurodivergenten Teams eine echte Chance für Unternehmen.
✅ Wir zählen mit Kapsch TrafficCom AG zu den 50 Good Practices.
Zu lesen gibt es das Magazin hier!
Erfolgreiche Infoveranstaltung für Qualifizierung Annotation
Wir sind voller Freude über das große Interesse an unserer Qualifizierung Annotation in Linz!
Dieser Lehrgang wird von Barmherzige Brüder Linz, und Diakoniewerk organisiert, unter Kooperation mit Software Competence Center Hagenberg, gefördert vom AMS (Arbeitsmarktservice) Oberösterreich.
Der volle Raum bei der Informationsveranstaltung bestätigt uns, dass KI-Annotation eine spannende Tätigkeit für Menschen im Autismus-Spektrum ist.
Wir sind hochmotiviert mit diesem Lehrgang eine solide Grundlage für einen Einstieg in einen Arbeitsmarkt zu legen, in dem es um hochqualitative Datenarbeit geht.
Im Jänner geht es los 🚀 wir freuen uns!
Zero Project Unternehmensdialog
Am 14. November 2024 ging wieder einer der großartigen Zero Project Unternehmensdialoge über die Bühne, zu dem Martin Essl mit seinem Team und Michaela Buttazzoni von BDO Austria einluden.
Wir hatten die Ehre mit Beate Fabian am Podium vertreten zu sein, zusammen mit Miriam Labus vom ORF , moderiert von Michael Pichler und Andreas Onea. Gemeinsam mit Wolfgang Rieger von Kapsch TrafficCom AG berichtete sie von unserer Erfahrung, wie berufliche Inklusion in einem datenintensiven Berufsumfeld gelingen kann, welchen Rahmen es braucht, vom Arbeitsumfeld über die Auftragsgestaltung bis hin zum internen Marketing.
Vielen Dank an alle für den großartigen inspirierenden Abend!
Unsere Partner
Statements
Die Augen ist das stärkste Sinnesorgan, dadurch sind gehörlose Menschen sehr visuell und man kann ihre Perspektive vielseitig nutzen und einsetzen. Mit Gebärdensprache und visueller Kraft bringt man viele Vorteile in die Arbeit ein und kann davon auch in Zukunft profitieren.