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Screenshot für den Podcast "Fair trainierte KIs". Das Bild zeigt zwei Annotierer neben einem Bildschirm und einem Roll-Up "Wir trainieren Künstliche Intelligenz verantwortlich."

„Fair trainierte KIs“ in Ö1 digital.leben

Ö1 hat uns besucht! Ulla Ebner in Gespräch mit Markus Wurm, Kadir Öztürk und Angelo Grabl.
Zu hören unter Fair trainierte KIs!

„Künstliche Intelligenzen lernen nicht alles von selbst. Sie müssen zunächst von Menschen trainiert werden. Diese beschlagworten beispielsweise Bilder, damit der Algorithmus lernt, wie eine Katze ausschaut oder was ein grantiger Gesichtsausdruck ist. Diese Tätigkeit nennt sich Annotation und wird meist von prekär beschäftigten Menschen in Billiglohnländern, wie Kenia oder China, erledigt.
Der österreichische Verein „Responsible Annotation“ möchte dem etwas entgegensetzen. Er bildet hierzulande Menschen zu Annotierern aus, die es sonst sehr schwer haben am Arbeitsmarkt: nämlich Menschen mit Behinderungen. Dazu hat der Verein auch ein eigenes Web Tool entwickelt. Diese digitale Training Station wird vom Digifond der Arbeiterkammer Wien gefördert. Ulla Ebner hat sich das Projekt angesehen.“

Am Bild sieht man die Diskussionsrunde, moderiert von Karin Praniess-Kastner von Zero Project, mit AMS-Vorstand Dr. Johannes Kopf, Claudia Miller von Caritas Wien, Martina Göllner von der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Christian Bugl und Andrea Klimova von Takeda Austria und Martin Hartl von Responsible Annotation.

Innovation und Inklusion – im Magazin „Beschäftigung 2023“ der Essl Foundation

„Inklusion und Innovation sind sehr verwandt – auch wenn es Stolpersteine gibt: wenn man eine Vision hat, kann es super aufgehen“ wird Martin Hartl im Beschäftigungsmagazin 2023 von Zero Project zitiert, das am 3.12.2023 als Beilage der Tageszeitung „Die Presse“ erschienen ist.

Ausschnitt aus dem Artikel in der Tageszeitung "Die Presse" vom 1.12.2023 mit dem Zitat von Martin Hartl, Vorsitzender bei Responsible Annotation: "Die Tätigkeit hält nicht jeder aus. Aber wir haben ein Team, das es schafft, akribisch nach Fehlern zu suchen - und sie zu beseitigen."

Warum es für Inklusion am Arbeitsplatz mehr als violette Symbolik braucht

Wie Inklusion in einem Unternehmen gelingen und sogar wirtschaftsfördernd sein kann? Und das im KI-Kontext? Wir freuen uns sehr über das Interesse von Esther Reiserer und ihren Artikel in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 1.12.2023! Große Lese-Empfehlung!

Teilnehmergruppe, unter anderem mit Bundesminister Martin Kocher, Michael Pichler von Zero Project, sowie vom Verein Responsible Annotation Markus Wurm, Rita Außerlechner und Martin Hartl

Unternehmensdialog Wien

Wir hatten die Ehre beim prominent besetzten Unternehmensdialog in Wien dabei zu sein, mit Bundesminister Martin Kocher als Keynote-Speaker. Das Thema: „Neue Arbeitswelten in Zeiten von Digitalisierung und KI. Booster oder Bremse für berufliche Inklusion?“ Wir waren mit am Podium und konnten unsere Initiative und unseren Zugang als Best Practice dazu präsentieren und diskutieren. Vielen Dank an Zero Project dafür!

Autisten trainieren KI

„Es werde immer Menschen brauchen, die Künstlicher Intelligenz
projektspezfische Bedingungen näher bringen und bei Entscheidungen helfen oder die Qualität kontrollieren – Da wird sich noch viel tun.”

KI funktioniert nicht ohne Menschen

KI-Technologie & Annotation aus Österreich. Das Online-Magazin brandaktuell.at berichtet über den Markt und unseren Verein: „Datenannotation kommt überall dort zu Einsatz, wo KI genutzt wird. Das betrifft Bereiche wie Auftrags- und Qualitätsmanagement, aber auch Forschungsfelder in Medizin und Technik. Für uns geht es darum, Unternehmen mit den Menschen, die diese Arbeit machen können, zusammenzubringen.“